May 31, 2023

Hindernisse, mit denen die GGL auf dem deutschen Markt konfrontiert ist

Der Glücksspiel-Schwarzmarkt steht seit dem Inkrafttreten der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) unter strenger Beobachtung. Das harte Durchgreifen gegen zwielichtige Anbieter hat in Deutschland große Priorität erlangt.

Die neue Glücksspielbehörde hat geschworen, die Branche der Online Casinos von Bösartigkeit rein zu halten. Daher wird die Lizenzierung von Glücksspielinhalten mit Nachdruck geprüft werden. Und zwar so lange, bis es für den Schwarzmarkt keinen Stein mehr gibt, unter dem er sich verstecken kann und der seine Geschäfte unhaltbar macht.

Die Direktoren der GGL haben ausführlich über ihre Vision gesprochen. Sie beinhaltet eine strenge Kontrolle des Glücksspielmarktes in Deutschland. Es wird erwartet, dass die Arbeit der Regulierungsbehörde zermürbend sein wird, aber sie muss getan werden.

Im Januar bestand das Team aus 75 Mitgliedern. Bis zum Ende des Jahres soll die Zahl der Mitarbeiter auf 104 erhöht werden. Dann können wir davon ausgehen, dass wir nur noch in den besten Online Casinos mit verbesserter Sicherheit spielen werden. Bei diesen Spielbanken gelten strenge Regeln, die jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Spieler haben.

Es ist die Pflicht der Online Casinos, sich an die Gesetze zu halten, um die Spieler vor Spielsucht und Manipulation zu schützen. Bislang wurden 38 Lizenzen für Sportwetten und 22 für Online-Glücksspiele vergeben. Das bedeutet, dass neue Online Casinos entstehen, die den Spielern mehr Auswahl und Möglichkeiten für Boni und andere Werbeaktionen bieten.

Es ist noch mehr zu erwarten, denn die GGL hat bekannt gegeben, dass bei ihr 78 Anträge für Online-Glücksspiele und Poker eingegangen sind. Nur 25 davon wurden bisher in die Whitelist aufgenommen. Die deutschen Vorschriften sehen vor, dass die Betreiber separate Spiele zur Prüfung einreichen.

Das war jedoch nicht der Fall. Infolgedessen werden viele Anträge abgelehnt, so dass sie vom deutschen Markt ferngehalten werden. Dabei handelt es sich um einen großen Markt, den sich seriöse Anbieter nicht entgehen lassen können. Deshalb gibt es ein Gerangel um die Teilnahme an der wachsenden Branche, wobei die Plattformen hoffen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen.

Die GGL hat bestätigt, dass die Regulierungsbehörde Ende 2022 bereits über 600 von insgesamt 3.500 Anträgen für Online-Glücksspiele genehmigt hat. Illegales Glücksspiel ist das größte Hindernis für die GGL. Danach folgen die Probleme mit Sportwetten. Daher müssen einige Anpassungen vorgenommen werden.

Welche Anpassungen müssen vorgenommen werden

Das jährliche Glücksspielsymposium fand in Anwesenheit der GGL statt. Dort wurden die Fortschritte der Aufsichtsbehörde diskutiert. Der Kampf gegen das illegale Glücksspiel ist im Gange und die GGL arbeitet hart daran. Auf dem Symposium vom 14. bis 15. März wurden Pläne für notwendige Anpassungen vorgestellt.

Als die Zuhörer in der Universität Hohenheim zuhörten, sprach das Vorstandsmitglied der Behörde, Ronal Benter, ausführlich darüber, was getan werden muss. Er sprach über die Schaffung eines förderlichen Glücksspielmarktes für deutsche Spieler.

Das Genehmigungsverfahren hat sich durch unzureichende Zusammenarbeit verzögert. Das gilt insbesondere für die Unzulänglichkeiten in den einzelnen Glücksspielanträgen in Bezug auf virtuelle Spielautomaten. Auch in Bezug auf die Zahlung von Einzahlungen.

Die Anbieter werden dringend aufgefordert, zusammenzuarbeiten und den Anforderungen so schnell wie möglich nachzukommen. Das Ziel ist es, Minderjährige und Spieler vor illegalen Glücksspielmärkten zu schützen. Je früher alle Anbieter an Bord sind, desto weiter wird der Markt von illegalen Plattformen entfernt sein.

Die GGL war schon eine Weile in Arbeit, trat aber erst Anfang Januar 2023 in Kraft. Es wurden zwar Fortschritte erzielt, aber einige Spielbanken haben gegen die Regeln verstoßen. Eine der Regeln, die eingeführt wurden, ist, dass die Werbung für Angebote auf Webseiten beschränkt sein sollte, die keine illegalen Angebote bewerben.

Vor kurzem wurde ein deutscher YouTuber, Ron Bielecki, wegen illegaler Werbung und Glücksspiels zu 480.000 € verurteilt. Die Regulierungsbehörde steht seit Juli 2022 mit dem Kampf gegen IP- und Zahlungssperren auf Kriegsfuß. Eine andere, nicht genannte Spielbank wurde mit einer fünfstelligen Geldstrafe wegen Verstoßes gegen die Werbevorschriften belegt.

Dies sollte eine strenge Lektion für neue Online Casinos sein, die auf den Markt kommen. Die GGL hat ihre Strenge unter Beweis gestellt, indem sie bei Verstößen keine Nachsicht walten ließ. Die Regulierungsbehörde hat gewarnt, dass Anbieter, die sich nicht an die Vorschriften halten, ihre Lizenz verlieren können.

Außerdem droht ihnen eine Schädigung ihres Rufs. Zu den weiteren Anpassungen gehört die Begrenzung der Zahl der Zahlungsanbieter für Einzahlungen bei illegalen Online Casinos. Auf diese Weise werden die Spieler weniger Möglichkeiten bei illegalen Plattformen haben und gezwungen sein, bei seriösen Spielbanken zu spielen, wo es viele sichere Zahlungsmöglichkeiten gibt. Die Probleme, mit denen die GGL konfrontiert ist, beschränken sich nicht auf Online Casinos, sondern erstrecken sich auch auf Sportwetten.

Sportwetten sind immer noch problematisch

Laut dem DSWV, dem Sportwettenverband, ist das Interesse an legalen Sportwetten in Deutschland seit 2022 deutlich zurückgegangen. Das Problem wurde vermutlich durch Spieler verschärft, die sich für illegale Wetten interessieren. Das liegt an den strengen Vorschriften, die gelten. Während die Gemeinsame Glücksspielbehörde die Aufgabe hat, den Markt zu regulieren, muss sie auch Lösungen für das schwindende Interesse an legalen Sportwetten finden. Ihr Ziel ist es, ein sicheres Spielumfeld für Spieler zu schaffen. Und gleichzeitig sollen die Spieler dazu gebracht werden, legale Märkte im Land zu suchen.

Die GLL hat ihre eigenen Untersuchungen angestellt und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Kanalisierungsrate bei über 95 % liegt, was bedeutet, dass nur 5% der Wetten bei erlaubten Online-Buchmachern platziert werden. Das geht aus den Angaben des Bundesfinanzministeriums hervor.

Die Regulierungsbehörde hat die Aufgabe, die im Glücksspielstaatsvertrag 2021 festgelegten Maßnahmen umzusetzen. Ziel ist es, die Spielsucht einzudämmen und die Integrität des Sportwettenmarktes zu bewahren. Legale Anbieter sollten in der Lage sein, wettbewerbsfähige Bedingungen in der Branche zu genießen. Es findet ein ständiger Austausch mit den Interessengruppen statt, um die Fortschritte zu messen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Es handelt sich um eine fortlaufende Aufgabe, bei der die Spieler in das legale Glücksspiel eintauchen werden. Auf diese Weise werden sie in den neuen Online Casinos geschützt. Der Schutz beschränkt sich nicht nur auf Sucht und Manipulation, sondern erstreckt sich auch darauf, den Spielern die höchste Form der Unterhaltung zu bieten. Beste Online Casinos in Deutschland sorgen dafür, dass die Spieler ein gesundes Erlebnis haben.

Es ist erst ein paar Monate her, dass die GGL mit der Umsetzung der neuen Regeln begonnen hat, aber man kann schon einen Unterschied feststellen. Die Spieler können sich auf eine Menge neuer legaler Angebote freuen.